Montag, 6. Oktober 2008

Bietet unsere western world wirklich eine gewisse Kinderfreundlichkeit an?

Auf der einen Seite hört man immer wieder, also von gewissen politischen Kreisen, dass Familie und Ehe Schützenswerte seien, aber auf der anderen nimmt die Anzahl von Paaren die von ihren Kinderwunsch Abstand nehmen müssen, nur weil ihre finanzielle Lage dies nicht zulässt, ständig zu. Wie kommt es dann? Woher kommt denn dieser Widerspruch? Vielleicht sollte die Frage doch eher lauten: wie kann man erwarten dass ein junges Paar Kinder bekommt wenn die Vereinbarkeit von Familie und Beruf überhaupt nicht da ist? Wie sollte man sich kinder leisten können wenn die meisten es schon nicht so leicht haben bis zum Ende des Monats es zu schaffen? Wo bleibt denn die angebliche Kinderfreundlichkeit der westlichen Welt? Aber noch wichtiger: was oder wer steck sich hinter diesem gefährlichen Trend? All diese Fragen zu beantworten ist natürlich keine leichte Aufgabe aber eine Frage stellt sich ganz natürlich da: könnte es sein dass die Machthaber unserer Gesellschaft die Zunahme Kinderloser Paaren und die sinkenden und späteren Geburten ausnutzen um ihre Zu-Einwanderunspolitik und deren folgende Lohnsklaverei zu rechtfertigen? Könnte es sein dass die gleichen Politiker die den Begriff "Kinderfreundlichkeit" in ihrem Walhkampf benutzen, dieselben sind die gewisse belastenden Lebensverhältnisse fördern? Eure Meinung dazu?

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